Sofortbelastung des vollständigen Zahnbogens im Oberkiefer und einzelner Seitenzahn im Unterkiefer

Fall freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Dr. Alessandro Pozzi

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Nicht erhaltungswürdige Bezahnung im Oberkiefer. Zahnmobilität und parodontale Unterstützung von weniger als 30 %. Periapikale Röntgentransparenz von etwa 1 cm beim ersten Seitenzahn, links unten. Patient verweigert invasive chirurgische Eingriffe zur Regeneration des parodontalen Knochens 

Präoperative klinische Frontal- und Seitenansicht bei Okklusion.

DTX Studio Implant und DTX Studio Lab für optimierte 3-D-Planung und Ausführung. Eine verschraubte Versorgung im vollständigen Zahnbogen wurde mit einem FP1-FP3 prothetischen Design geplant (direkter Austritt aus dem Weichgewebe mit pinkem Übergang).

3-D-Implantatplanung mit DTX Studio Implant. Im Querschnitt sind die minimierte parodontale Unterstützung und die Diskrepanz zwischen der ursprünglichen Kontur und dem virtuellen Wax-up-Design sichtbar (links).

DTX Studio Lab 3-D-prothetische Planung gemäß der computergestützten Technik für die Ausformung des Weichgewebes (DASS) (rechts).

X-Guide dynamische Navigation mit 360°-Kontrolle über die Ausrichtung und Position des Implantatbohrers.

Minimalinvasive Extraktion, chirurgischer Zugang ohne Lappenbildung, periapikale Entfernung von Infektionen, vorsichtiges Débridement der Extraktionsalveole, sofortige Implantatpositionierung mit X-Guide, xenogene Weichgewebsmatrix zur Verbesserung der Einheilung und der Verdickung der Weichgewebsstruktur.

NobelActive TiUltra RP 4,3 x 15 mm, gerade und abgewinkelt in Extraktionsalveolen positioniert.

Intraoperative okklusale Ansicht der Knochen- und Weichgewebsaugmentation. Die xenogene Kollagenmatrix wurde auf der bukkalen Seite und approximal platziert und gesichert (links).

Eine verschraubte provisorische Versorgung im vollständigen Zahnbogen wurde am Tag des Eingriffs eingesetzt (rechts).

Postoperatives Orthopantomogramm.

Okklusale Ansicht: 1 Monat nach dem Eingriff mit der DASS-Technik (links).

Okklusale Ansicht: 4 Monate nach der Implantatinsertion und der DASS-Technik. Ausgezeichnete Einheilung des Weichgewebes und Ausreifung rund um das Multi-unit Abutment Xeal (rechts).

Verfahren für eine Aufnahme des Lächelns: DTX Studio Software 3-D-Darstellung des präoperativen Patientenlächelns (links).

Verfahren für eine Aufnahme des Lächelns: DTX Studio Software präoperatives 3-D-Design des Lächelns (Mitte).

Postoperatives klinisches Ergebnis mit der provisorischen Versorgung im vollständigen Zahnbogen (rechts).

Verschraubte Krone aus Zirkondioxid, adhäsiv befestigt auf der Universal Base auf On1 Xeal.

Präoperatives periapikales Röntgen. Röntgentransparenz-periapikale Infektion von etwa 1 cm am ersten Seitenzahn links unten (erstes Bild von links).

Intraoperatives periapikales Röntgen. Nach der Extraktion und Zystenentfernung wurde ein NobelParallel TiUltra 5,5 x 13 mm in die frische Extraktionsalveole eingesetzt und der Defekt wurde mit einem xenogenen Knochenersatzmitteltransplantat regeneriert (zweites Bild von links).

Periapikales Röntgen nach 3 Monaten. Nach ISQ-Beurteilung wurde ein IOS-Abdruck mit einem speziellen Positionsgeber gemacht (drittes Bild von links).

Periapikales Röntgen nach 5 Monaten. Eine verschraubte Krone aus Zirkondioxid, adhäsiv befestigt auf der Universal Base auf On1 Xeal wurde eingesetzt (viertes Bild von links).

Einheilung des Weichgewebes um das On1 Xeal Abutment 1 Monat nach der Extraktion und Zystenentfernung (links).

3-D-gedrucktes Meistermodell mit On1 Xeal Laborimplantat, in der richtigen Position befestigt (rechts).

Verschraubte Krone aus Zirkondioxid, die wieder adhäsiv auf der Universal Base auf On1 Xeal befestigt wird (links).

Endgültige verschraubte Krone aus Zirkondioxid, adhäsiv befestigt auf der Universal Base, die auf On1 Xeal gesetzt wurde (rechts).

Extraorale zahnärztliche Adhäsivtechnik für Krone aus Zirkondioxid, adhäsiv befestigt auf der Universal Base, die auf On1 Xeal gesetzt wurde.

DTX Studio Lab Software prothetischer Workflow für CAD/CAM-Hersteller von verschraubten NobelProcera Prothesen aus Zirkondioxid im vollständigen Zahnbogen.

Extraorale Ansicht der endgültigen verschraubten NobelProcera Implantatbrücke und der verschraubten Krone aus Zirkondioxid, adhäsiv befestigt auf der Universal Base, die auf On1 Xeal befestigt wurde.

Computergestützte Technik für die Ausformung des Weichgewebes (DASS). Formen der Oberfläche des Weichgewebes.

Postoperative Ansicht: Natürliches Erscheinungsbild des periorestorativen Übergangs, um die verschraubte Keramiklösung im vollständigen Zahnbogen zu umfassen, die mit einer NobelProcera Prothese aus Zirkondioxid fusioniert wurde (links).

Endgültige Ansicht: Natürliches Erscheinungsbild des periorestorativen Übergangs, um die verschraubte Keramiklösung im vollständigen Zahnbogen zu umfassen, die mit einer NobelProcera Prothese aus Zirkondioxid fusioniert wurde (rechts).

Verschraubte NobelProcera Keramiklösung hergestellt mit einer Implantatbrücke aus Zirkondioxid.

Verschraubte NobelProcera Keramiklösung hergestellt mit einer Implantatbrücke aus Zirkondioxid.

Patientenlächeln vor dem Eingriff. Abnutzung der Zähne, minimierte Zahnexposition. Stark beschädigte Restbezahnung im Frontzahnbereich. Zahnlosigkeit im Seitenzahnbereich (links).

Patientenlächeln nach dem Eingriff. Angenehmes Lächeln mit richtiger Zahnexposition, Schneidekantenposition, Zahnlänge und okklusaler Ebene (rechts).

Ausgezeichnetes marginales Knochenniveau rund um Multi-unit Abutment Xeal und NobelActive TiUltra Implantate im Oberkiefer sowie On1 Base Xeal und NobelParallel TiUltra am ersten Seitenzahn unten links.

Nachuntersuchung nach 1 Jahr. Orthopantomogramm Ausgezeichnetes Knochenniveau rund um Multi-unit Abutment Xeal und NobelActive TiUltra Implantate im Oberkiefer sowie On1 Base Xeal und NobelParallel TiUltra am ersten Seitenzahn unten links (links).

Nachuntersuchung nach 2 Jahren Orthopantomogramm Die Knochenarchitektur wird mit einem anatomisch geformten Design erhalten. Das Knochenresorptionsmuster um die Multi-unit Abutment Xeal und NobelActive TiUltra Implantate im Oberkiefer sowie On1 Base Xeal und NobelParallel TiUltra am ersten Seitenzahn unten links entspricht den Erfolgskriterien (rechts).

Ausgezeichnetes marginales Knochenniveau rund um Multi-unit Abutment Xeal und NobelActive TiUltra Implantate im Oberkiefer sowie On1 Base Xeal und NobelParallel TiUltra am ersten Seitenzahn unten links.

Oberkiefer bei der Nachuntersuchung nach 2 Jahren. Periapikale Röntgenaufnahmen des Oberkiefers. Ausgezeichnetes Knochenniveau rund um die Multi-unit Abutments Xeal und NobelActive TiUltra Implantate (links).

Nachuntersuchung nach 2 Jahren Periapikale Röntgenaufnahme. On1 Xeal Abutment und NobelParallel TiUltra im ersten Seitenzahn links unten (rechts).